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"Fazit: Selten macht es so viel Spaß, einer an sich unsympathischen Figur beim Schimpfen, Raunzen und Ärgern zuzuhören. Und so viel sei noch verraten: Novoveskys neues Solo hat mit Abstand den besten Abspann."
„Es finden sich auch diesmal alle Zutaten, die das schwarzhumorige Novovesky-Menü ausmachen: Wiener Grant und Mieselsucht, die Psychologie der russischen Literaturklassiker und reichlich Existenzialismus mit niederösterreichischem Bauernschmäh.“
„Zumal Novovesky seine narzisstisch-asoziale Misanthropie zelebriert, wenn er nicht gerade in Selbstmitleid badet – beides garantiert brachiale Schenkelklopfer.“
Wiener Zeitung
"Novovesky ist ein Mundl Sackbauer des 21. Jahrhunderts, Dialekt-Grant ein essenzielles Element seines Humors."